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You are currently viewing Tipps zur Erstellung eines perfekten Fitnessplans

Ein guter Trainings- und Fitnessplan stellt die Grundlage für den sportlichen Erfolg dar. Dabei ist es gleich, ob das Ziel darin besteht, an einem Wettkampf teilzunehmen oder die Grundfitness und Gesundheit zu fördern.

Damit der Plan am Ende von Erfolg gekrönt wird, sollten ein paar grundlegende Aspekte berücksichtigt werden. Das Formulieren eines Ziels ist dabei genauso essentiell wie das Ermitteln des aktuellen Fitness-Levels und das Ausarbeiten der Trainingseinheiten. Falls Sie sich nach dem Training etwas erholen möchten, ist ein Online Casino mit einem 400% Bonus mit Einzahlung eine gute Option, nicht nur den Körper etwas zu schonen, sondern mit etwas Glück gleichzeitig den Kontostand aufzubessern.

1.  Formulieren eines klaren Ziels

Die Zielsetzung ist die wichtigste Voraussetzung, um mit einem Fitnessplan am Ende Erfolg zu haben. Ohne Ziele ist es schwierig, an manchen Tagen den sogenannten inneren Schweinehund zu überwinden und nach draußen zu gehen, um zu joggen oder die Sportsachen einzupacken, um im Fitnessstudio zu trainieren.

Ein bestimmtes Ziel ist daher wichtig, um fokussiert zu trainieren. Dabei können die sie sehr unterschiedlich und individuell aussehen. Mögliche Ziele sind:

  • Verbesserung der Grundausdauer
  • Muskelaufbau
  • Erfolgreiche Teilnahme an einem Halb- / Marathon
  • Formen bestimmter Körperkonturen
  • Gewichtsreduktion, Abbau von Körperfett

Je genauer ein Ziel formuliert ist, desto einfacher ist es, dieses durch das Training zu erreichen. Falls Sie abnehmen möchten, formulieren Sie das Ziel nicht als „ich möchte abnehmen“, sondern zum Beispiel „ich möchte in einem viertel Jahr drei Kilo abnehmen“. Durch diese genaue Beschreibung ist das Ziel messbar.

Das Ziel sollte außerdem immer ein persönliches und nicht durch andere Personen geformtes Ziel sein. Die drei Kilo sollten nach einem viertel Jahr weniger auf der Waage angezeigt werden, weil Sie persönlich das möchten, und nicht, weil jemand anderes der Meinung ist, dass Sie abnehmen sollten. Zu guter Letzt muss das Ziel realistisch sein. Eine Laufanfänger wird nach vier Wochen wahrscheinlich genauso wenig einen Marathon in Bestzeit laufen können, wie Sie in zwei Wochen zehn Kilo abnehmen werden.

2.  Ermitteln Sie Ihren Trainingsstand

Damit Sie Ihr Ziel realistisch angehen und das Training auf Ihr aktuelles Fitness-Niveau anpassen können, ist es wichtig, dass Sie Ihren aktuellen Trainingsstand kennen. Falls Sie in einem Fitness-Studio trainieren möchten, bieten viele davon die Möglichkeit, zu Beginn eine genaue Analyse von Ihrem derzeitigen körperlichen Fitness-Level zu ermitteln.

3.  Trainingsvorlieben und Rahmenbedingungen als wichtige Faktoren

Der Trainingsplan sollte so gestaltet sein, dass er nicht nur Ihre Vorlieben im Sport, sondern auch die Rahmenbedingungen abdeckt. Falls Sie nur an zwei Abenden Zeit für das Fitnessprogramm haben, ist ein Plan, welcher auf fünf Trainingseinheiten in der Woche ausgelegt ist, nicht hilfreich und sogar kontraproduktiv.

Neben der Anzahl der Trainingseinheiten ist der Inhalt über den Erfolg entscheidend. Behalten Sie Ihr Ziel im Kopf. Je nach gewünschtem Erfolg ist ein regelmäßiges Cardio-Training sinnvoll, andere möchten dagegen gezielt spezielle Muskelgruppen trainieren. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Ort, an welchem Sie trainieren. Sie können in ein Fitnessstudio gehen, in einem Sportverein trainieren oder individuell ein Lauf- oder Jogging-Programm im Freien absolvieren.

Wichtig für einen erfolgreichen Trainingsplan ist die Kontinuität. Wenn Sie über Wochen und Monate diszipliniert Ihre Einheiten absolvieren, werden Sie mit Sicherheit mit einem Erfolgserlebnis belohnt.

4.  Detailplanung

Nachdem festgelegt ist, welches Ziel erreicht werden soll, wo und wie oft Sie trainieren möchten und wie viel Zeit Sie pro Training investieren können, geht es an die Detailplanung. In der Detailplanung werden unter anderem die Gewichte bestimmt, die Anzahl der Wiederholungen definiert und wie lange die Pausen zwischen den einzelnen Übungen dauern sollten.

Achten Sie bei der Ausführung der einzelnen Übungen darauf, dass diese genau ausgeführt werden. Zum einen vermindern Sie dadurch ein Verletzungsrisiko, zum anderen wird sich das Erfolgserlebnis schneller einstellen. Da Sie Ihr Fitness-Level durch das Training steigern, sollte die Detailplanung regelmäßig angepasst und auf den neuen Ist-Stand von Ihrem Leistungsniveau aktualisiert werden.

5.  Notieren Sie Ihre Erfolge

Nicht nur das Ziel, für welches Sie trainieren, sondern auch Zwischenerfolge haben einen positiven Effekt auf das Training. Notieren Sie sich daher in einem Trainingstagebuch kleinere Zwischenerfolge. Diese haben einen motivierenden Charakter und wirken sich positiv auf das Training aus.

Falls Sie etwa auf einen Marathon trainieren, ist ein 10 km Lauf oder ein Halbmarathon, welcher in Ihrer Gegend ausgetragen wird, ein ideales Zwischenziel, welches Sie in Ihren Fitnessplan aufnehmen können. Das Erfolgserlebnis beim Überqueren der Ziellinie wird garantiert einen positiven Effekt auf die weiteren Trainingseinheiten und letztendlich auch auf das Erreichen des Hauptziels haben.

Fazit

Wenn Sie diese Grundregeln beachten, können Sie einen perfekt auf Sie abgestimmten Fitnessplan erstellen. Vorlagen finden Sie im Internet, falls Sie keinen Fitness Coach in einem Studio an Ihrer Seite haben. Beachten Sie, dass Sie realistische Ziele wählen. Diese sind die wichtige Voraussetzung, damit Sie motiviert am Ball bleiben und nicht vorzeitig das Interesse am Training verlieren.